Marathonzeit. Eine Traumzeit. Für einen bisher unbescholtenen, hoch gestressten, hoch erfolgreichen Geschäftsmann. Der mal ein Seminar besucht hat (... na, welches wohl?) und daraufhin sein Leben umgestellt hat. Vor vier Jahren. Erst.
im Marathon heißt Patrick Makau. Lief beim Berlin-Marathon 2011 nur noch 2:03:38 h. Also 21 Sekunden schneller. Nur 21 Sekunden? Ein Wimpernschlag? Da hat der junge Mann ganz andere Vorstellungen:
Weshalb ich Ihnen rate, auf leere Kohlenhydrate zu verzichten? Auch und besonders beim Marathontraining? Weshalb ich Ihnen zu langen Nüchternläufen rate? Auch einmal 35 Kilometer? Weshalb ich immer und immer wieder penetrant der gewohnten Sportmedizi
Präziser und treffender kann ich's auch nicht ausdrücken. Als der besonders in den USA berühmte Biologe Dr. rer. nat. J. F. Coy. Der Entdecker des TKTL1-Genes.
ich hoffe sehr, dass Sie mich verstehen, wenn ich über Krebs spreche. Was in letzter Zeit ja häufig vorkommt. Krebs ist für mich ein symbolisches Wort geworden. Für Krankheit.
kann man mit dem Löffel essen. Es gibt also eine Hirndiät. Lesen wir mit einigem Erstaunen im neuen Focus 7/2012 S. 72. Erstaunen deshalb, weil der Zusammenhang zwischen der Leistung unseres Denkorganes und der Ernährung doch wohl ein alter Hut ist.
wird im Wettkampf immer schwieriger. Wissen manche von Ihnen. Wenn man an der Obergrenze seine Möglichkeiten rennt, Rad fährt, schwimmt, schaltet das Gehirn ab. Einfachste Rechenaufgaben werden unmöglich. Auch nur die Uhr abzulesen erfordert Anstreng
Es gibt begnadete Ausnahmen. Eine solche, nämlich ein junger Mann von 52 Jahren, stellt mir die klug formulierte Frage: "Was ist bei den Kenianern dann anders?" Er meint speziell die Ernährung. Weil dieser junge Mann seinen Marathon in 2:45 abspult,
funktioniert genau wie Autofahren. Also leicht. Kann jeder lernen. Seltsam: Bei Autofahren stimmt diese Behauptung. Bei Abnehmen offenbar nicht: Mehr als die Hälfte unserer Mitbürger kann nicht abnehmen. Hat es nicht gelernt. Kann aber Autofahren.