... ab und zu sollten wir uns schon gönnen. Nur ist Wahrheit, wenn es um Ihre Gesundheit, um Ihre Leistung, um Ihr Lebensglück, oder eben um Krankheit und Tod geht regelmäßig ... überraschend. Verblüfft Sie. Widerspricht allem, was Sie so im Alltag h
Haben Sie's gelesen? Im Forum am 29.08.? Ein unbescholtener Bürger beschreibt hier kurz und knapp das Wesen der Medizin. Das ja laut ärztlichem Eid besteht in: "... Gesundheit wiederherzustellen...".
Kennen Sie den Col de la Madone? Sollten Sie aber. Ein Berg auf Teneriffa. Der Trainingsberg von Lance Armstrong und Co. Trainingsberg vor jeder Tour de France. Profis brauchen für den Col de la Madone mit dem Rad 30 Minuten (Lance).
Ein ernsthaftes Gespräch im Juli resultierte im September in einmal Gold und dreimal Silber. Bei einem Leistungssportler. Ist das nicht umwerfend? Nur ein Gespräch. Nicht etwa - Ihr Irrglaube - mehr und härteres Training.
Die Konzentration wächst und das Gedächtnis erblüht. Auch ohne Kartoffeln. Ein unerhörter Ausspruch für viele Gehirnphysiologen, für viele Ernährungsexperten. Die heute noch, 2011, tatsächlich glauben, zum Frühstück bräuchte das Schulkind Müsli. Wegen der Kohlenhydrate.
Merke: Hier geht es nicht um eine kurzfristige Umstellung, sondern um ein lebenslanges Prinzip. Das da heißt: Wann immer Du dem Körper Zucker anbietest, wird er den Zucker zuerst verbrennen. Das macht ja nichts.
Kennen Sie Dart? Ein Wettkampf-Spiel, bei welchem Könner drei kleine Wurfpfeile auf winzig kleine Zielfelder werfen? Kennen Sie. Der Witz dieses Spieles ist neben täglich 3 oder mehr Stunden Training die unerhörte Konzentrationsfähigkeit.
Der Traum jeden Marathonläufers. Einmal statt 3:45 h nur noch 3:00 h zu benötigen. Eine dreiviertel Stunde schneller zu sein. Bleibt natürlich Traum. Praktisch nicht möglich. Selbst mit konsequentem Peter Greif-Training bräuchten Sie dafür viele, viele Jahre.
Aber es schmeckt halt so gut: eine frisch gebackene Kartoffeln in Sauerrahm oder Creme Fraiche. Pasta mit einer delikaten Soße. Reis mit ein paar Butterflöckchen, angebräunt. Oder eben das knusprige Frühstücksbrötchen, das Brioche, noch warm ... es schmeckt halt so gut.