Schreiben mir zwei Studenten. Zwanzig Jahre, Sport und Biologie, angehende Gymnasiallehrer. Berichten, dass sie jetzt "psychisch und physisch" die Besten ihres Unijahrganges geworden seien. Die Besten. Dumm gelaufen. Wollten die gar nicht.
macht mich aufmerksam auf eine Sendung des WDR im August. Dort wird berichtet, dass Menschen sich genetisch vom Schimpansen unterscheiden. Dass Menschen genetisch erfreulicherweise mehr Kohlenhydrate vertragen würden als die Affen. Das klingt gut.
Jetzt schießen Sie schon aus Dänemark. Aus der Uni Kopenhagen. So Prof. Th. M. Larsen am 25.11.2010: "Die Studienergebnisse sind nicht im Einklang mit europäischen Richtlinien zur optimalen Ernährung im Rahmen einer Diät ...
Wenn Sie Schauspieler wären und den Mut hätten, sich ohne Kleidung filmen zu lassen, müssten Sie vorher ein Problem lösen. Das Problem können Sie visualisieren: Stellen Sie sich einmal die Spitzen unserer politischen Parteien nackt vor. Genau.
... einen Artikel mit der Überschrift "Weniger Nudeln" und kommentiert ihn mit sehr liebenswürdigen und höflichen Worten, dass offenbar "Sie doch wohl schon immer Recht hatten". Welcher Mensch hört solches Lob nicht gerne ...
Da haben sich zusammen getan die Universität von Sidney mit der Uni Bonn und haben sich mit dem Ernährungsthema Nummer eins (weltweit) beschäftigt. Mit den Kohlenhydraten.
ist ja kein Schimpfwort. Ist ja keine Beleidigung. Sondern entspricht unserem natürlichen Verhalten. Wenn der Säbelzahntiger hinter uns her gerannt ist, sind wir eigenverantwortlich weggesprintet. Aus eigenem Antrieb.
Gibt es nicht. Während ich dies diktiere, strampelt soeben ein Patient auf dem Spiroergometer. Und der hat mir soeben erzählt von einem Freund aus dem Schwarzwald, der mit Magenkrebs aus der Klinik zum Sterben nach Hause entlassen wurde. Herbst 2009. Heute arbeitet der Mann wieder.
für das geplante neue Krebsbüchlein (Lebewesen kriegen keinen Krebs) soll ein ausführliches Interview werden mit Dr. Coy. Dem Biologen. Dem Entdecker des TKTL1-Genes 2005. Ein Highlight deshalb, weil Dr. Coy offensichtlich einer der so raren Menschen mit innerer Begeisterung ist.
lebe (auch) ich von Kohlenhydraten. Von Zucker. Ganz unbedingt. Der Wettkampftag ist ein Kohlenhydrattag. Da bin ich extrem - offenbar noch viel mehr als Sie - fokussiert: Das Frühstück in Hawaii war früher Weißbrot ohne Rinde mit Honig.