Ein Wirtschaftsinformatiker, also ein junger, unbescholtener Mitbürger, liest das Buch “Blut“. Im Heyneverlag. Er erkennt sich wieder. Wird erstmals mit der Idee konfrontiert...
Ein Thema, mir nahe am Herzen. Jeden Tag, den ich heute aufwache, empfinde ich als Geschenk. Wissend, dass ich einmal nach schulmedizinischem Verständnis hätte tot sein müssen.
Ausdrücklich nicht von mir. Sondern aus einer mail. Denn ich würde Sie ja nur langweilen. Meine Vorstellungen von Drohmedizin/Frohmedizin kennen Sie zur Genüge.
kann das Leben sein. Wenn ich Ihnen glaube. Ich weiß, ich weiß: Unbeschreiblich schön klingt nicht cool. Klingst so altmodisch. Wir haben heute Probleme, eine gerunzelte Stirn und wollen uns selbst verwirklichen: Ergebnis sind durchweg mürrische Gesichter im Bus, in der Bahn, auf der Straße.
Gibt’s schon noch. Doch, doch. Geht im täglichen Mediengetöse, in Gesundheitsmagazinen, in den üblichen TV-Sendungen unter. Auch wenn das täglich so klingt: Wir sind nicht alle krank. Da gibt es beispielweise (beschrieben in Science, Vol 185, Sept. 1974, Seite 933, gibt es Menschen, die