Der unbescheidene Wunsch vieler Freizeitsportler. Weg vom Trimm-Trab, hin zum sportlichen, zum flotten Lauf. Einmal mithalten mit den besten im Sportverein. Nun ja… Lässt sich machen.
Wird nämlich seit Jahrzehnten, seit Jahrhunderten, Jahrtausenden kultiviert. Weil Sie mich beim folgenden Text sofort wieder „missverstehen“, glauben, dass hier ein Allheilmittel propagiert wird, darf ich zwei Sätze vorausschicken. Sollte ich eigentlich vor jeder News, um übliche eingeengte Debatten von vorneherein zu entschärfen.
Muss unbedingt gefüllt werden. Nach dem Training. Nach dem Sport. Nach dem Wettkampf. Denn der sei – logisch – nach sportlicher Beanspruchung leer. Daher: Als erstes Kohlenhydrate. Wieder auffüllen. Dient der Regeneration, schützt vor Verletzungen.
Beschäftigt mehr Leistungssportler, als Sie glauben. Junge Menschen, die sich Sorgen machen um ihr Herz, das ja durch Training tatsächlich muskelkräftiger, dicker, größer wird. Die Sorge?
Buchstäblich ein Perpetuum Mobile. Verspreche ich Ihnen immer wieder. Weiß aber ganz genau, dass kaum einer von Ihnen mir folgt. In der Regel bleibt es beim üblichen Träumen.
Lohnt sich. Die sind nicht umsonst Weltbeste. Ob nun in der Ökonomie, in der Medizin, beim Auto-Rennen oder – mein Puls beschleunigt sich – im Triathlon. Der Weltbeste heißt Frodeno.
… verzweifelt: All überall ist low carb-Training in den Leistungssport eingezogen und… sie haben´s nicht gemerkt. Sie haben weiter in ihrer Kohlenhydrat-Welt gelebt. Und müssen jetzt mit anhören, dass der schnellste amerikanische Radfahrer, David Zabriskie, durch extremes low carb noch schneller wurde. Dass der mit Abstand beste deutsche Marathonläufer seinen Erfolg seinem low carb-Training verdankt.
Heißt schlicht Schmerzen. Hässliche Muskelschmerzen in der Wade. Beim Laufen. Diagnose nicht ganz leicht. Kommt häufig vor beim Wohlstandsläufer. Wohlstandsläufer! Was für ein wunderbares Wort. Stammt aus dem Zitat: „… und stampft nicht ungelenk mit der Verse auf, wie es Wohlstandsläufer in butterweich gepolsterten Schuhe angewöhnt haben“ (Phil Maffetone). Aber lassen Sie mich einfach weiter zitieren.