sind die biologischen Kraftwerke Ihrer Zellen. Ursprung Ihrer Energie. Mit diesen Mitochondrien beschäftigen sich - endlich einmal kluge Forschung - Wissenschaftler der Universität Mainz.
zeigen zunehmend wissenschaftliche Studien, deren Zahl beinahe erschreckend anwächst. Anwächst? Warum? Weil seit 2001 laut WHO auf dieser Erde mehr Menschen am Übergewicht sterben als (wie bisher) am Untergewicht.
sagt mehr als tausend Worte. Und wenn die Medizin Krebs verhindern kann bei Ihrem eigenen Kind, bei Ihrem kleinen, geliebten Wutzel ... dann nenne ich das Erfolg.
Gebets- und Meditationsformen können für das Herz- und Kreislaufsystem Wunder wirken. Denn wer regelmäßig Rosenkranzgebete oder meditative Mantras spricht, der verlangsamt seine Atemfrequenz und entspannt den Geist und beflügelt den Körper.
"Mit Kopf- oder Rückenschmerzen sollten Sie auf keinen Fall Sport treiben. Geben Sie Acht auf sich. Schonen Sie sich." Das waren die Worte beim Arzt. Selbstverständlich, dachten Sie. Ist ja klar, dachten Sie. Falsch!
titelt der Spiegel. Wer im Dreck wühlt, fühlt sich besser. Die Erklärung gibt eine Studie der Uni Bristol und London: bestimmte Bodenbakterien (Mycobacterium vaccae) regen die Ausschüttung des Glückshormones Serotonin an.
war schon immer eine Vermutung der Wissenschaft. Vom „Gen fürs Dicksein“ war die Rede. Unzählige Male haben mich in der Praxis schon Mütter mit dicken Kindern über diesen Zusammenhang aufgeklärt. Ich habe nie widersprochen. Hatte allerdings immer den Verdacht, dass Mutter wie Kind wohl das gleiche Frühstück verzehren würden...
Wissenschaftler sind gebildete Menschen. Hören klassische Musik. Und wenn sie dann noch laufen, kommen da manchmal richtig hübsche Studien raus. Wie von Charles Emery. Von der Ohio State Universität. Der hat herausgefunden, dass die Kombi Laufen und klassische Musik die Leistungsfähigkeit des Gehirns steigert. Wer also beim Laufen klassische Musik hört, bringt auch seine grauen Zellen auf Trab, in ungeahnter Weise: