aller wissenschaftlichen Studien fand auf einem englischen Kriegsschiff statt. Studienleiter war Dr. J. Lind, der Schiffsarzt. Er wollte klären, welches der damals propagierten Mittel wirklich gegen die Seefahrerkrankheit Skorbut hilft.
Vitamine, zusätzlich eingenommen, können Krebs machen. Diese Feststellung, sensationell aufgemacht im Spiegel 2012 ("Die Vitaminlüge") gründet auf zwei Studien.
Erwachsene werden durch Multivitamine geschützt. Vor Krebs. Nach strengsten wissenschaftlichen Kriterien bewiesen in der nagelneuen Ärztestudie an 15.000 Ärzten. Multivitamine verhindern Krebs-Rezidiv (27%), Darmkrebs (11%), Lungenkrebs (16%), Blase
Jetzt liegt sie vor, die allerneueste Studie zum Thema Krebs und Multivitamine. Ausdrücklich Doppelblind-placebo-kontrollierte Interventionsstudie. Also wissenschaftlich unangreifbar. Noch dazu aus der Harvard University.
Dumm aber auch. Leider wissenschaftlich bewiesen. Durch Messung unseres wahren Jungbrunnens, des Wachstumshormones, dessen Blutspiegel in der Jugend am höchsten, im Alter am tiefsten messbar wird.
Ausdrücklich sprechen wir ja selten von forever old. Also dem durchaus nicht wünschenswerten Zustand, die letzten 20, 30 Jahre des Lebens hilflos im Rollstuhl zu verbringen. Altersschwach, herzleidend und dement. Genau darum ging es ja nie:
bietet uns Fischöl. Omega 3. Das hat man schon länger vermutet. Schon allein deshalb, weil natürlich lebende Inuit keinen Alzheimer kennen. Im Gegensatz zu uns Bayern.