Wie macht der das?
Haben Sie sich das auch schon gefragt? Wenn Sie wieder einmal von einem Überflieger, einen der wirklich hervorragenden Menschen auf diesem Globus lesen, wie beispielsweise Elon Musk, dem die Menschheit nicht nur das erste anständige Elektro-Auto verdankt, sondern der auch, ganz privat, Raketen in das Weltall schießt, auch Dutzende von (Privat)-Satelliten und der soeben Gehirn-Chips herstellen lässt. Sie verstehen: Nix einsames Genie, geheimnisvolles Gewurschtel in einem kümmerlichen Labor, sondern … Großproduktion. Praktischer Nutzen für die Menschheit. Einer, der unsere Zukunft mitgestaltet.
Wie macht der das?
Ich meine, woher hat der seine Ideen, woher hat er die Energie, die Willensstärke, Ideen in die Praxis umzusetzen, woher hat er das wirtschaftliche Geschick, Großfirmen aufzubauen, woher das Wissen, immer die richtigen Erfinder aufzustöbern, die seine Ideen weiterentwickeln …
Wo hat der das nur her?
Auf die Spur bin ich diesem Geheimnis gekommen 1994. Als ich das Privileg hatte, Blutanalysen von drei der bekanntesten deutschen Sportlern lesen zu dürfen. Von Ausnahme-Könnern, die sich durch die DAUER auszeichnen: Einmal eine Goldmedaille … kann mit Glück passieren. Aber 10 Jahre und länger ständig an der Spitze stehen … das können nur einige Wenige, Seltene. So diese drei deutschen Spitzenkönner.
Deren Geheimnis? Wenn Sie sagen Kraft, Ausdauer, Konzentrationsvermögen, Fokussierung, Ausblenden von Störendem, helle Gedanken, sonniges Gemüt, wahrscheinlich sehr erholsamer Tiefschlaf und die Fähigkeit aus jeder Niederlage einen Sieg zu machen …
… dann haben Sie Recht. Nur: Nützen Ihnen diese Begriffe etwas? Diese Einsicht? Nein, tut es nicht.
Sie sind eben anders strukturiert, anders geschaffen. Und resignieren.
Nein, nein, das Geheimnis kann man sehr, sehr praktisch, für jeden nachvollziehbar darstellen:
- Die hatten alle ein Gesamteiweiß von über 8,0 g%
- Die hatten alle ein perfektes Aminogramm
Sie liebe Leserinnen, liebe Leser, können diese zwei Angaben ja bereits übersetzen. Viele Ärzte können dies nicht. Sie sind besser. Sie wissen, dass Körperstruktur aus Eiweiß besteht. Ob nun Knochen, das rote Blut, die Muskulatur oder, besonders wichtig, das Immunsystem.
Heißt nämlich: die Herrschaften wurden praktisch nie krank. Die brauchten keine Erholungspausen. Die hatten eine blitzschnelle Regeneration auch nach noch so harten Wettkämpfen.
Und Aminogramm können Sie übersetzen mit Neurotransmittern. Mit Botenstoffen im Gehirn. Mit Glückshormon. Mit Durchblutungssteigerung (Arginin), mit Antriebshormon (Dopamin), mit grenzenloser Ausdauer (BCAA), mit Schutz vor schädlichen freien Radikalen im Herzen, im Muskel dank Taurin usw., usw.
Überrascht? Es gibt gar kein Geheimnis. Es gibt nur Physiologie, Naturgesetze, wenn Sie wollen die Evolution. Die Basis?:
EIWEIß
AMINOSÄUREN
Und genauso muss das Geheimnis eines jeden Überfliegers aussehen. Ohne diese Basis gibt es nun einmal keine Kreativität …
KREATIVITÄT? Ja freilich: Professor Hollmann, der Nestor der deutschen Sportmedizin, hat uns das Kreativitätshormon nahe gebracht: ACTH.
Für den normalen Arzt irgendetwas wie Stress … Für uns das Neue, Überraschende sehr wohl Weltbewegende (Beispiel Elon Musk).
ACTH: Ein Peptidhormon. Verstehen Sie das Wort? Besteht einzig und allein aus Aminosäuren. Einer ganzen Kette. Und selbstverständlich ist der Beginn dieser Kette wieder einmal das mysteriöse Methionin.
Von dem Sie regelmäßig viel zu wenig haben. Stichwort ständige Virusabwehr, Verbrauch von Methionin.
Sinn und Hintergrund dieser News: Ich möchte Ihnen ein Gefühl vermitteln. Beruhend auf biochemischen Tatsachen. Das Gefühl nämlich, dass in jedem von uns jede nur denkbare Möglichkeit steckt. Die man nicht einfach herbeiträumt, herbeiwünscht oder durch Handauflegen erwachen lässt… sondern die auf Molekülen beruht. Auf möglichst perfekter Molekülstruktur des Körpers und damit auch des Geistes, der Gedanken.
Haben Sie soeben am Beispiel ACTH, dem Kreativitätshormon (erneut) verstanden.
Bitte erlauben Sie mir, zum Abschluss persönlich zu werden. Das Ganze liegt mir sehr, sehr am Herzen. Weil ich ja täglich von Ihren Wünschen, von Ihren Träumen erfahre. Und Sie sooo gut verstehe.
Persönlich also: Selbstverständlich werde ich tagtäglich gefragt: Herr Doktor, wie schaffen Sie das eigentlich? Täglich News, jedes Jahr neue Bücher, eine übervolle Praxis (wie Sie wissen, kündige ich Ihnen oft genug, liebe Patienten, um mich überhaupt über Wasser zu halten), vielleicht sogar Familie (also gut: vielleicht). Auf jeden Fall aber Sport, lange Zeit vom Feinsten.
Wer einen Ironman oder einen Ultraman in seiner AK gewinnt, gehört nun einmal zur Weltspitze. Das steht nicht nur einfach so auf meinen Buchumschlägen. Wer sich ein kleines bisschen mit Sport beschäftigt, ahnt ja, was dahinter steckt.
Wie also schaffen Sie das? Die Frage trifft mich jedes Mal aufs Neue. Denn: Wie so alles, was Sie mich fragen, hab ich´s doch längst hingeschrieben. In den News. Können Sie doch alles Punkt für Punkt nachvollziehen. Die Gesetze sind für alle Menschen gleich.
- Eiweiß. Im Serum möglichst über 8,0 g%
- Aminosäuren. Das perfekte Aminogramm.
Können wir uns allenfalls über „perfekt“ unterhalten. Ich hatte Ihnen einmal das Original Aminogramm abgedruckt. Mit meinen (!) Normalwerten. Dass ich den oberen Grenzwert in der Regel um den Faktor 2 – 4 übertreffe, wird Sie nicht wundern.
Sofort Ihr typischer Gedanke: Ist das nicht zu viel? Vergiftet man sich mit Aminosäuren? Mein Einwand: Wenn Tryptophan zu Serotonin wird, dem Glückshormon: Können Sie sich zu viel Glück vorstellen? Also zu viel Tryptophan? Ich kann´s nicht.
Zum Schluss: Haben Sie sich eigentlich nie gefragt: Weshalb ich als Privatperson ganz offensichtlich in Eiweißkonzentrat „bade“, meinen Körper mit Aminosäuren füttere? Das muss Ihnen doch klar werden, wenn Sie sich auf meiner Website umsehen. Stichwort: MEIN MANNA (News vom 27.05.2020)
Sehen Sie, das war die Antwort auf:
Wie schafft der das bloß?