Winterliche Gedanken zu Vitamin D3
Einige Fakten zu D3:
- Vitamin D3 stimuliert das Immunsystem und reduziert das Risiko für Atemwegsinfektionen (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27009076/).
- Der Testosteronspiegel korrelierten mit dem Level von Vitamin D3 (Lyrics Study Prof. Winfried März).
- Vitamin D3 senkt das Risiko für Knochenfrakturen.
- In der Database medline gibt es 400 Studien bis 2012, die den nützlichen Effekt oder den Nutzen von Vitamin D3 zur Krebsbekämpfung belegen.
- Es konnte gezeigt werden, dass das Risiko für die 15 häufigsten Krebsformen mit einem steigenden Vitamin-D3-Spiegel gesenkt werden konnten. Ein hoch-normaler Vitamin-D3-Spiegel schützt Krebspatienten gegen gesteigerte Mortalität.
- „Gesunde Menschen, die nicht an Erkrankungen wie Autismus, Rheumatismus, Diabetes oder Krebs litten, gesund und glücklich waren, haben ein Vitamin D-Level im Durchschnitt von 115 ng/ml.“ (Dr. med. K. J. Probst)
Bei D3 natürlich kommt von allen Seiten stets die vermeintliche „Gefahr der Überdosierung“.
Eine der ersten Nebenwirkungen, die Hypercalcämie, tritt bei D3 eben nicht auf (Vieth 2007) oder besser bei bis zu 10.000 (IE). In meiner Praxis sehe ich dies auch bei Vitamin-D-Spiegeln von über 100 ng/ml meist nicht.
In eigener Sache ausprobiert und hatte, nicht zu empfehlen, bei einem Spiegel von 40 ng/ml, 40.000 – 80.000 (i.E.) D3 pro Tag - es dauerte 2 – 3 Monate, um ihn unter engmaschigen Messungen, auf 90 anzuheben.
- Dass Vitamin D3 nicht ohne K2 und am besten mit E und A eingenommen werden sollte, wissen Strunz-Leser.
- Genauso, dass hierzu der Selen-Spiegel „passen“ sollte und eben auch die weiteren essentiellen Substanzen.
Na?! Ein wenig Frohmedizin nötig? Wie ist Ihr winterlicher D3-Spiegel?
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Quellen: Dr. Dr. Karl J. Probst, (Vieth 2007)