Wunder der Biochemie
Sie wissen, dass Ihre Lebensenergie in Ihrem Körper nicht irgendwo entsteht, sondern ausschließlich in den Mitochondrien. In den Kraftwerken. Sind in jeder Zelle vorhanden.
In diesen Kraftwerken wird ATP produziert. Unablässig, in jeder Sekunde. Kann praktisch (nur etwa sieben Sekunden) nicht gespeichert werden. Also müssen die Kraftwerke ununterbrochen arbeiten und funktionieren. Sie ahnen, dass das bei dem einen eher, bei dem anderen weniger der Fall ist.
Sie kennen vielleicht persönlich das „weniger“. Weniger Energie. Ständig müde, abgeschlagen, keine Motivation, sogar direkt Muskelschwäche.
Gar selten machen wir uns klar, dass so etwas nicht durch Fön entsteht, sondern durch schlecht funktionierende Kraftwerke. Mitochondrien.
Energie wird produziert in der sogenannten Atmungskette. Hatte ich Ihnen als Perlenschnur verdeutlicht: Links werden Kohlenhydrate oder Fett eingeschleust, rechts kommt raus… ATP. Pure Energie, unaufhörlich.
Hoffentlich. Immer dieses hoffentlich! Die Atmungskette funktioniert nämlich nur mit bestimmten Substanzen. Und jetzt wird´s spannend: Nicht mit Betablockern, nicht mit Sartanen, nicht mit Blutzucker-Tabletten, nicht Migränemitteln, nicht mit Schmerzmitteln, nicht mit Chemotherapie, sondern
mit Stoffen wie Vitamin B1, B2, B3, B6, B12, Magnesium, Eisen, Alpha-Liponsäure… und
UBIQUINOL.
Also dem bioaktiven Q10. Darf ich Sie ein bisschen erschrecken? Q10 wird aktiv nur, wenn genügend Zink und Selen vorhanden sind. Das sollte Sie aufhorchen lassen. Schließlich messen wir täglich bei Ihnen und finden fast immer einen Mangel an diesen zwei Substanzen.
Selen ist nun einmal im Boden Deutschlands verarmt und Zink verbraucht der Körper nun einmal bei jeder Virusabwehr. Kommt eigentlich ständig vor. Dann fehlen die zwei Substanzen, dann wird Q10, also Ubiquinon nicht in das aktive UBIQUINOL umgewandelt.
(Das Problem umgehen Sie, wenn Sie gleich die bioaktive Form Ubiquinol schlucken).
Na und? Bin doch kein Biochemiker. Nein, sind Sie nicht. Aber Sie sind Mensch. Sie wollen früh frisch und energiegeladen aus dem Bett springen. Bei solchen Bildern kann ich nur müde lächeln… die Zeiten sind bei den meisten vorbei.
Seit man verstanden hat, dass es Schlüsselsubstanzen für die Energieerzeugung gibt wie Ubiquinol, eine der wichtigsten, hat man etwas ganz Einfaches probiert:
Man hat kranken Menschen, die auf Schulmedizin kaum ansprachen, wenig Besserung zeigten, einfach Ubiquinol verpasst. Aus der rein biochemischen Überlegung heraus: Ermöglicht mehr Energie. Und findet doch tatsächlich, dass – jetzt wird´s wichtig! – bereits die alleinige Gabe von Ubiquinol zu einer deutlichen Verbesserung des Gesundheitszustandes führte.
Das konnte bisher für folgende Erkrankungen gezeigt werden. Zähl´ ich einfach mal auf. Die Zahlen dahinter bedeuten immer eine wissenschaftliche Arbeit.
Ab messbar einem Blutspiegel von 2,5 mg/l entfaltet Q10, besser gesagt Ubiquinol seine Wirkung als
Energieerzeuger
Schutz vor freien Radikalen
Sie haben verstanden: Da gibt es rein biochemische Erkenntnisse und Überlegungen. Dann denkt man sich: Weshalb nicht mal probieren? Den Menschen geht´s doch schlecht. Und man erlebt dann regelmäßig so kleine Wunder.
Wissen Sie was? Da brauchen Sie gar nicht über Parkinson nachzudenken. Denken Sie lieber gleich mal an sich selbst. Müde, energielos, keine Motivation, keine Lust…. Weshalb nicht auch einfach mal probieren?
Quelle: „Die Naturheilkunde“ 3/2020, Seite 38