Zauberpulver gegen Krebs
Keine Angst, ich gleite jetzt nicht ins magisch-mystische ab, sondern ganz im Gegenteil: Die US-Patentbehörde, sicher unabhängig von jeglichen Pharma-Interessen, hat bereits 2005 bestätigt (Zitat):
Dass dieses Zauberpulver alle wichtigen biologischen Prozesse hemmt, die mit der Entwicklung und Ausbreitung von Krebszellen zusammenhängen. Nämlich:
- Hemmung der Krebszellvermehrung
- Hemmung des Tumorzellwachstums
- Hemmung der invasiven und metastatischen Ausbreitung von Tumorzellen
- Hemmung des übermäßigen Wachstums von neuen Blutgefäßen, die den wachsenden Tumor mit Blut versorgen
- Hemmung von Entzündungen, die die Entstehung von Tumorzellen begünstigen
- Auslösen des Absterbens von Krebszellen durch den Prozess der Apoptose
Eine ungeheuerliche Feststellung. Damit wäre der Krebs besiegt. Laut der US-Patentbehörde. Wussten Sie das? Natürlich nicht. Weiß das Ihr Onkologe? Natürlich nicht.
Der muss Sie auch heute noch mit Operation, Chemotherapie und Bestrahlung erschrecken. In gutem Glauben. Erinnern Sie sich an Prof. Gössling? Chemo? … Schlimm. Bestrahlung? Der Horror …
Dieses Zauberpulver wurde inzwischen an 55 Arten von menschlichen Krebszellen in seiner Wirkung bestätigt. Präzise und möglichst einfach ausgedrückt:
Das Wachstum menschlicher z. B. Brustkrebszellen wird um 85 % gehemmt.
Zusätzlich Vitamin D: dann 94 % gehemmt.
Und zwar eindeutig messbar, jederzeit reproduzierbar an einer Kultur von Krebszellen im Labor. Bleibt nur noch, Ihnen die Zusammensetzung dieses Zauberpulvers zu übermitteln.
Im Mittelpunkt steht Grüntee-Extrakt (EGCG). Ihnen in seiner verblüffenden Wirkung gegen Blutkrebs bekannt (News vom 20.03.2008).
Und diesem ECGC werden einfach Aminosäuren beigefügt. Wären wir wieder beim Thema, oder?
Weil von elementarem Interesse, noch einmal ganz genau:
Endlich, endlich einmal verlässliche NATURWISSENSCHAFT, also an der Natur orientierte Wissenschaft. Eine ausdrücklich nicht toxische (also nix: „schlimm“… „der Horror“) hochwirksame Krebsbehandlungsmethode. Entwickelt im Labor an Krebszellen, inzwischen auch an Patienten eingesetzt. Freilich, freilich: In Deutschland meines Wissens unbekannt. Wieder einmal.
Quelle: OM & Ernährung 2023, Nr. 182, S. 8