Zum neuen Leben gezwungen
Weihnachten 2021 war auch für mich etwas Besonders. Wie Sie ahnen oder gar wissen, bekomme ich tagtäglich Post. Viel Post. Sehr viel Post. In diesen Weihnachtstagen allerdings ganz ungeheuerlich viele Briefe, mails …. Ihre guten Wünsche.
Mir kann wirklich nichts mehr passieren auf dieser Welt. Bei so viel gedanklichem Zuspruch. DANKE!
Viele Ihrer ungewöhnlichen Nachrichten haben sich natürlich mit aktuellen Ereignissen beschäftigt. Da finde ich oft genug auch eigene Gedanken bestätigt und bekräftigt. Nämlich die Idee,
Corona als Chance
zu begreifen. Als Zeit des Erwachens (dagegen können Sie sich gar nicht wehren), als Zeit des Umdenkens (auch das passiert in Ihrem Gehirn), vielleicht aber eben auch als
Zeit neuen Handelns.
Den gleichen Gedanken hat wunderschön formuliert Robert Krug. Kennen Sie. Sollten Sie kennen. Ein ehemals Betroffener, der sein Leben geändert hat und – genauso, wie es mir passiert ist – sein eigenes neues Leben und den Weg dahin in möglichst einfachen Schriften (siehe News 27.01.2020 und 15.04.2021) Ihnen vermitteln möchte.
Neues Leben? Ganz einfach: schlank, fit, fröhlich. Was wollen Sie mehr? Krug sieht (seither?) das Leben als positive Chance. Und völlig automatisch drückt er diesen Stempel auch der Corona-Krise auf. Darf ich?
„Das Positive könnte sein, dass man gezwungen wird, ein neues Leben anzufangen.“
Genau. Beispielsweise zu kapieren, dass es zwar 20 oder 30 Pillen gegen Bluthochdruck gibt, der Bluthochdruck in der deutschen Bevölkerung aber nicht verschwunden ist, sondern zunimmt. Mal kurz nachgedacht? Selbstverständlich gilt das gleiche „Bild“ von unserem Versuch, mit der Corona-Pandemie fertig zu werden. Krug illustriert nun seine Idee vom „gezwungen wird, ein neues Leben anzufangen“ mit einer Zen-Geschichte. Macht Hoffnung.
„Viele Tage lang hielt der einzige Überlebende eines Schiffsunglücks, der an den Strand einer unbewohnten Insel gespült worden war, Ausschau nach einem Schiff. Schließlich ergab er sich in sein Schicksal und baute sich eine kleine Hütte aus Holz. Doch als er eines Tages von einem Ausflug auf der Insel zurück kam stellte er fest, dass seine Hütte in Flammen stand, er hatte alles verloren! Seine Stimmung wechselte zwischen Ärger und Verzweiflung.
Am nächsten Morgen wachte er durch das Motorgeräusch eines Bootes auf, das sich der Insel näherte. Man kam, um ihn zu retten. „Woher wusstet ihr, dass ich hier bin?“, fragte er seine Retter. Der Kapitän antwortete: „Wir haben Ihr Rauchsignal gesehen!“
Vielleicht müssen wir alle, muss die Menschheit wirklich erst in tiefste Verzweiflung stürzen, die Todeszahlen dank Corona weiterhin wachsen und wachsen und wachsen… bevor endlich bekümmerte, mitleidende Ärzte – also nicht Virologen ohne Patientenkontakt – sondern Ärzte beginnen, der Menschheit den anderen längst bekannten Weg der
Frohmedizin
zu erläutern, nahe zu bringen. Besser noch vorzuleben!
NATURwissenschaft gegen PHARMAwissenschaft. Natur heißt selbstverständlich das kompetente Immunsystem. Ihre ganz persönliche Selbstheilungs-Fähigkeit.
Das mit der „eigenen Nase“ hat mir meine Großmama sehr eindringlich und oft genug beigebracht. Wann immer du dich kritisch äußerst, zupf erst mal an der eigenen Nase. Wie wäre es denn, wenn alle wir Ärzte, alle wir Krankenpfleger, alle Krankenschwestern – die wir ´s doch alle wissen müssten – vorbildlich vorleben, dass man an Corona eben nicht sterben muss?
Sich infizieren? Selbstverständlich, jeden Tag. Leichte Symptome entwickeln? Selbstverständlich, jeden Tag. Aber eben nicht sterben muss. Genau um dieses Wort ging es seit je her in der Weltgeschichte beim Wort Pandemie.