Gesundheit

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Weisheiten und Geheimnisse

Rund um die Gesundheit gibt es viele Weisheiten und Geheimnisse. Dr. Strunz hat für Sie die Wichtigsten zusammengestellt.


1. Die neue Medizin…

… so, wie wir sie uns wünschen, sieht ein bisschen anders aus. Sie ist glaubwürdig. Kennt weniger „aber“, dafür mehr den Menschen. Der wiederum Fragen stellt – und auch Eigenverantwortung übernimmt. Das Beste daran: Alle gewinnen! An Freude, an Energie, an Lebenszeit.
Bitte bedenken Sie…

Das Skalpell steht ganz am Schluss

Chirurgen sind bewundernswert, aber mit Vorsicht zu genießen. Holen Sie immer, wirklich immer, bevor Sie sich unter ein Messer legen, weiteren Rat ein.

Nach anderen Methoden fragen lohnt sich immer

Fragen Sie immer, wenn Ihnen der Arzt eine Pille verschreibt, ob es auch ein Mittel ohne Nebenwirkungen gibt. Ob man das aktuelle Wehwehchen auch mit Bewegung heilen kann, mit richtigem Essen, mit Meditation, mit Atemtherapie.

Eiweiss erspart Krankenhaustage

Wenn Sie einen Menschen lieben, dann bringen Sie ihm gesundes Essen ins Krankenhaus. Dann kommt er auch gesund wieder heraus. Zum Beispiel Eiweiss-Shakes. Ausreichend Eiweiss verkürzt nämlich nachweislich den Krankenhausaufenthalt nach Operationen.

Nicht warten, bis der Burn-out kommt

Was beugt dem Burn-out vor? Bewegung, Meditation (oder als Kombi: Bergsteigen), Eiweiss, Vitamine.


2. Sehen Sie Muskeln einfach mal anders

Muskeln sind mehr als Bodybuilding. Sie produzieren Wachheit, Dynamik, Glück und Medizin, die uns vor Krankheiten schützt, die wir nicht haben wollen: Diabetes, Herzinfarkt, Krebs… und das Geheimnis Gesundheit lautet schlicht und einfach: use it!

Minutentraining reicht

Wer tagsüber immer mal wieder an seine Muskeln denkt und sie zwei Minuten benutzt, erntet sofort Energie für Körper und Geist und verjüngt den gesamten Organismus.

Der Muskel macht schlank, wenn…

… Kohlenhydrate fehlen. Darum sollten Sie morgens nüchtern laufen oder walken gehen. Dann haben Sie keine Kohlenhydrate im Blut und der Muskel verbrennt Fett.

Messen für den Muskel

Mein Rat: Sehen Sie den Muskel einmal anders. Als ebenfalls hungriges Organ. Es braucht einfach etwas Stoff, um sich aufzubauen. Und hat es nicht genug, bleibt der Erfolg aus. Das kann man messen. Im Blut. Und nach dem Messen: Essen.

Eiweiss nach dem Sport

Schenken Sie dem Muskel Eiweiss. Nach dem Sport baut er sich doch selbst auf. Und dafür braucht er seine Bausteine. Direkt vor oder nach dem Training bringt die Eiweisszufuhr am meisten.


3. Bitte beherzigen

Ein bisschen Training schützt vor Koronar-Klempnerei, lässt unser Herz für ein längeres Leben schlagen und ermöglicht uns den Blutdruck auch ohne Medikamente zu senken. Es gibt viele Möglichkeiten die Gefäße sauber zu kriegen.

Was den Blutdruck senkt

Was Sie noch vor dem Blutdrucksenker probieren können: Magnesium, Kalium, Sauna, und die Meditation. Natürlich freut sich der Körper auch auf den Verzicht von Zigaretten und Alkohol. Eine Sucht ersetzt man am besten durch eine gesunde Sucht: selbst Abnehmen kann süchtig machen! Der Laufreflex sorgt für tägliche Bewegung.

Rohrfrei mit Vitamin C

Meerschweinchen unter hoher Vitamin-C-Zufuhr bekommen keine Arteriosklerose (auf den Menschen umgerechnet 3 Gramm pro Tag). Das zeigte ein geniales Experiment von Prof. Willis aus dem Jahr 1953. Wer strahlt, wer fröhlich ist, wem es gut geht, wer mit 65 die Herzkranzgefäße eines 17-Jährigen hat, der steckt womöglich an.

Training versus Koronar-Klempnerei

Die Herzklempnerei hilft, nur hilft sie eben nur in kleinen Bereichen. Training dagegen unterstützt den ganzen menschlichen Körper. Training ist globale Hilfe für den Menschen und übertrifft die lokalen Verbesserungen der Klempnerei. Also worauf warten Sie noch? Laufen Sie!


4. Einfach gut drauf

12 Wochen Stressbewältigung? Himmel, wieso? Das geht doch in ein paar Sekunden: Einfach ausatmen… Im Grunde braucht es nicht viel, um das Leben von seiner schönsten Seite zu sehen. Zum Beispiel ein paar Laufschuhe, die man natürlich benutzt, weil sie Psychopillen und die Couch beim Psychiater ersparen. Dann vielleicht noch einen Shake mit den Drogen der guten Laune: Aminosäuren wie etwa Tryptophan.

Den Stress ausatmen

Wenn Sie im Stress sind, atmen Sie mehr CO2 aus, als Ihr Körper produziert. Der CO2-Spiegel im Blut sinkt. Der pH-Wert im Blut steigt, sodass der Sauerstoff durch das basische Blut nicht mehr so gut zum Gehirn gelangen kann. Sie fühlen sich benommen, leer im Kopf, ziemlich gestresst. Mit tiefem Ausatmen machen Sie das alles wieder rückgängig – versuchen Sie es!

Doppelt hält besser

Bewegung verbessert die Gehirnleistung. Gehirnjogging auch. Das Ganze ist immer mehr als die Summe seiner Teile. Bringen Sie also beides zusammen. Bewegen und Lernen. Studien zeigen: Man lernt auf dem Hometrainer besser als auf dem Stuhl.

Aminosäuren sind Medizin

In der Mikronährstoffmedizin sind Aminosäuren nicht wegzudenken. Sie helfen, richtig eingesetzt, viele Beschwerden lindern, z. B. Bluthochdruck, Schlafstörungen, Depressionen. Man muss nur wissen: Wie viel? Und das erzählt dem Orthomolekularmediziner das Blut. Erst messen – dann auffüllen.




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